Ein Wegweiser für Erstsemester
School’s out forever … und dann fängts gleich wieder an mit dem Lernen – und das lebenslang, im besten Fall. Um im ersten oder x-ten Semester nicht den Überblick zu verlieren, empfiehlt sich von Anfang an eine gute Selbstorganisation und eine kleine Sammlung von nützlichen Gegenständen. Damit Ihr am Semesteranfang nicht mit einem Schrankkoffer ankommt, hilft es
wenn Ihr euch ein paar Tage zuvor mit nützlichen multifunktionalen Tools präpariert. Übrigens für Erstis ein kleiner Tipp: Die Ersti-Tüte ist meist mit nützlichem Zubehör gefüllt, man muss nur schauen, dass man eine abbekommt… also Augen auf und nicht als Letzter kommen!
“Was? Wann? Wo?” und andere lustige Trinkspiele
Wenn Ihr dann drin seid, einen Sitzplatz im Hörsaal habt und die erste Runde lustiger Kennenlern- (und meist auch Trink-)Spiele ohne größere Blessuren auch überstanden habt, geht’s die ersten Tage, wie überall, um Organisation von “Was? Wann? Wo?”. Dazu legt Ihr euch am einfachsten eine Mappe an, in die erst mal alles ungefiltert reinwandert. Sortieren kann man dann in Ruhe. Wichtig zum “WAS?” ist auch, bei allen Kursen oder Arbeitsgruppen “hier!” zu rufen … raus kommt man immer, aber rein nicht, wenn die Gruppen erst mal voll sind. Das “WANN?” ist wichtig, “WO?” ist erst mal nebensächlich und im Zweifelsfall den anderen mit der Ersti-Tüte folgen. Allem Anfang wohnt bekanntlich ein Zauber inne, also don´t forget to smile und schwupps seid Ihr alte Hasen und könnt den anderen den Weg zeigen.
Jetzt aber los.
Strukturiertes Arbeiten fängt an bei der Arbeitsmappe mit Block und Kuli, die einen Einschub für Blöcke und Zettel hat. Dazu hat sie günstigerweise noch eine zweifache Ringbindung für die „besseren“ Zettel, die schon gelocht sind. Die Mappe, die wir uns dafür ausgedacht haben, hat sogar eine Ringbindungseinsatz, den man mit Klett rein- und rausnehmen kann. Das ist eine wirklich gute Idee, für die wir uns an dieser Stelle mal selbst loben müssen! Weiter geht’s …
Letztlich landen wir bei unserem perfekten Kombigerät aus Stift, Touchpen und Neonmarker. Yes! 3 in 1 … Markieren von wichtigen Passagen, Kuli für Notizen (Ihr wisst ja, alles was man mal von Hand geschrieben hat, vergisst man nicht so schnell) und der Touchpen wenn die Finger mal wieder nicht auf die Tasten passen oder die Pfoten klebrig sind. Das ist das A und O in der Arbeitserleichterung – abgesehen von der wichtigsten Erfindung der Menschheit: Putztücher. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir wünschen allen einen guten Start!
Beate M.